Gestalter im Handwerk
Werkakademie für Gestaltung HessenDetaillierte Informationen
Typ: | Kurse |
---|---|
Methode: | im Schulungszentrum |
Dauer: | 2 Jahre |
Abschluss / Zertifikat: | Geprüfter Gestalter im Handwerk ggf. Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft, Ausbildereignungsprüfung, Kombination Examens- und Meisterstück |
Voraussetzungen: | abgeschlossene Ausbildung im Handwerk |
Teilnehmerzahl: | 20 |
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, kostenlos und ohne Verpflichtung, um Informationen zur Anmeldung, zur Verfügbarkeit der Plätze, usw. zu erhalten.
Kursinhalt
Der "Gestalter im Handwerk" ist ein praxisorientiertes und berufsübergreifendes Studium. Bei uns arbeiten Sie kreativ und entwurfsorientiert.
Das Studium beginnt mit der Basisqualifikation, danach schließen sich die berufsübergreifende und berufsbezogene Fachlehre an. Im Mittelpunkt steht die Produktgestaltung. Sie beschäftigen sich außerdem intensiv mit Entwurfsmethodik, zeichnerischen Darstellungstechniken, Farblehre, Design- und Kulturgeschichte. Beim experimentellen Arbeiten in der Werkstatt können Sie in Zusammenarbeit mit unserem Werkstattmeister neue Materialien kennen lernen und ausprobieren.
Gegenstand des Studiums ist neben den gestalterischen Aspekten auch die Ausbildereignungsprüfung und der Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft (entspricht den Teilen IV und III der Meisterprüfung).
Wer sich zum "Gestalter im Handwerk" ausbilden lässt, kann beim Wiedereintritt in sein Berufsleben die besseren Ideen und damit funktionsgerechteren Lösungen entwickeln. Darüber hinaus erkennen Sie, wie aus der eigenen Kreativität Alleinstellungsmerkmale generiert werden können.
Mit dem Abschluss "Gestalter im Handwerk" kann auch die Berechtigung einer selbständigen Betriebsführung verbunden werden. Außerdem berechtigt das abgeschlossene Studium zum Besuch einer Universität, unabhängig vom ursprünglichen Schulabschluss.
Es handelt sich um ein Vollzeitstudium - Montags bis Freitags von 9 bis 17 Uhr. In der Regel sind die Wochen so strukturiert, dass an drei Tagen dozentenbetreuter Unterricht angeboten wird, an zwei Tagen experimentelles Arbeiten in unserer Multifunktionswerkstatt oder im EDV-Labor.
Das Studium kann durch Meister-Bafög gefördert werden.
Das Studium beginnt mit der Basisqualifikation, danach schließen sich die berufsübergreifende und berufsbezogene Fachlehre an. Im Mittelpunkt steht die Produktgestaltung. Sie beschäftigen sich außerdem intensiv mit Entwurfsmethodik, zeichnerischen Darstellungstechniken, Farblehre, Design- und Kulturgeschichte. Beim experimentellen Arbeiten in der Werkstatt können Sie in Zusammenarbeit mit unserem Werkstattmeister neue Materialien kennen lernen und ausprobieren.
Gegenstand des Studiums ist neben den gestalterischen Aspekten auch die Ausbildereignungsprüfung und der Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft (entspricht den Teilen IV und III der Meisterprüfung).
Wer sich zum "Gestalter im Handwerk" ausbilden lässt, kann beim Wiedereintritt in sein Berufsleben die besseren Ideen und damit funktionsgerechteren Lösungen entwickeln. Darüber hinaus erkennen Sie, wie aus der eigenen Kreativität Alleinstellungsmerkmale generiert werden können.
Mit dem Abschluss "Gestalter im Handwerk" kann auch die Berechtigung einer selbständigen Betriebsführung verbunden werden. Außerdem berechtigt das abgeschlossene Studium zum Besuch einer Universität, unabhängig vom ursprünglichen Schulabschluss.
Es handelt sich um ein Vollzeitstudium - Montags bis Freitags von 9 bis 17 Uhr. In der Regel sind die Wochen so strukturiert, dass an drei Tagen dozentenbetreuter Unterricht angeboten wird, an zwei Tagen experimentelles Arbeiten in unserer Multifunktionswerkstatt oder im EDV-Labor.
Das Studium kann durch Meister-Bafög gefördert werden.
Kursort
Werkakademie für Gestaltung Hessen
Die Werkakademie für Gestaltung Hessen ist eine Bildungseinrichtung der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Handwerkskammern und bildet seit über 20 Jahren „Gestalter im Handwerk“ aus.
Die Werkakademie wurde am 22. August 1990 gegründet. Mit einem Neubau auf dem Gelände des Berufsbildungszentrums hat die Schule seit 1998 einen eigenen Standort bekommen.
Träger der Einrichtung ist die Handwerkskammer Kassel, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und die Handwerkskammer Wiesbaden. Unterstützt wird die Werkakademie mit Mitteln des Landes Hessen und des Fördervereins "Werkakademie für Gestaltung Hessen e. V."
Zwei Klassen werden parallel in eigenen Ateliers unterrichtet. Die hohen Räume sind mit großzügigen Fensterfronten versehen, deren weiches Nordlicht ein gutes Arbeiten im grafischen und Farbbereich zulässt. Allen Studierenden steht ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung. Als ergänzende Arbeitsmöglichkeit können die beiden Klassen ein gemeinsames Bildhaueratelier nutzen. Hier kann sowohl im Nass- oder Trockenbereich als auch im Einsatz von Druckluft gearbeitet werden. Eine Sandstrahlanlage und ein Lackierrum ergänzen das Angebot.
In einer Multifunktionswerkstatt für die Bereiche Holz und Metall können Produktentwürfe als Modell oder Prototyp umgesetzt werden. Hierbei steht das experimentelle Arbeiten im Vordergrund. Folgende technische Einrichtungen stehen zur Verfügung:
Holzbereich
Die allgemein gebräuchlichen Maschinen des Tischlerhandwerks.
Metallbereich
Drehen, Fräsen, Blechbearbeitung, Schmieden und Schweißtechnik
Sonstiges
Textilbearbeitung - Nähen, Ketteln.
Keramik - Töpferscheibe, Brennofen.
Wer sich für Design im Handwerk interessiert, für den ist die Werkakademie für Gestaltung Hessen die richtige Adresse.
Die Werkakademie bietet für gestalterisch interessierte, die sich am Abend oder an Wochenenden weiterbilden möchten, eine interessantes Workshop-Angebot:
Fotografie für Anfänger und Fortgeschrittene, Trendforschung und Design,
Buchbinden,
textiles Gestalten,
Photoshop,
Zeichnen für Handwerker,
Plastisches Gestalten,
Schmieden,
Aktzeichnen
und vieles mehr.
Die Werkakademie wurde am 22. August 1990 gegründet. Mit einem Neubau auf dem Gelände des Berufsbildungszentrums hat die Schule seit 1998 einen eigenen Standort bekommen.
Träger der Einrichtung ist die Handwerkskammer Kassel, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und die Handwerkskammer Wiesbaden. Unterstützt wird die Werkakademie mit Mitteln des Landes Hessen und des Fördervereins "Werkakademie für Gestaltung Hessen e. V."
Zwei Klassen werden parallel in eigenen Ateliers unterrichtet. Die hohen Räume sind mit großzügigen Fensterfronten versehen, deren weiches Nordlicht ein gutes Arbeiten im grafischen und Farbbereich zulässt. Allen Studierenden steht ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung. Als ergänzende Arbeitsmöglichkeit können die beiden Klassen ein gemeinsames Bildhaueratelier nutzen. Hier kann sowohl im Nass- oder Trockenbereich als auch im Einsatz von Druckluft gearbeitet werden. Eine Sandstrahlanlage und ein Lackierrum ergänzen das Angebot.
In einer Multifunktionswerkstatt für die Bereiche Holz und Metall können Produktentwürfe als Modell oder Prototyp umgesetzt werden. Hierbei steht das experimentelle Arbeiten im Vordergrund. Folgende technische Einrichtungen stehen zur Verfügung:
Holzbereich
Die allgemein gebräuchlichen Maschinen des Tischlerhandwerks.
Metallbereich
Drehen, Fräsen, Blechbearbeitung, Schmieden und Schweißtechnik
Sonstiges
Textilbearbeitung - Nähen, Ketteln.
Keramik - Töpferscheibe, Brennofen.
Wer sich für Design im Handwerk interessiert, für den ist die Werkakademie für Gestaltung Hessen die richtige Adresse.
Die Werkakademie bietet für gestalterisch interessierte, die sich am Abend oder an Wochenenden weiterbilden möchten, eine interessantes Workshop-Angebot:
Fotografie für Anfänger und Fortgeschrittene, Trendforschung und Design,
Buchbinden,
textiles Gestalten,
Photoshop,
Zeichnen für Handwerker,
Plastisches Gestalten,
Schmieden,
Aktzeichnen
und vieles mehr.