Integrierte Gestaltung/Design

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Detaillierte Informationen

Typ: Studiengänge
Methode: Vollzeit
Dauer: 4 Jahre
Abschluss / Zertifikat: Bachelor of Arts (B.A.)
Voraussetzungen: Abitur, Fachhochschulreife oder mittlere Reife, kreative Begabung, Neugier und Experimentierfreudigkeit
Praktikum: Praxissemester
Teilnehmerzahl: 30

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Kursinhalt

Der Studiengang Integrierte Gestaltung besteht aus einem drei Semester dauernden Orientierungsstudium mit einem Umfang von 10 Modulen und einem fünf Semester dauernden Vertiefungsstudium, innerhalb dessen sich die Studierenden für eine von vier möglichen Vertiefungen entscheiden. Angeboten werden die Vertiefungen

Fotografie und Bewegtbild (11 Module)
Kommunikationsdesign (10 Module)
New Media Design (9 Module)
Illustration (9 Module)

Das Orientierungsstudium erstreckt sich über die ersten drei Semester des Studiengangs und umfasst 10 Module. In diesen drei Semestern werden wesentliche theoretische, gestalterische und technische Grundlagen vermittelt, deren Kenntnis und Beherrschung die Voraussetzungen für das folgende Vertiefungsstudium darstellt. Ziel des Orientierungsstudiums ist zunächst die Vermittlung eines ersten Überblicks über Formen und Anforderungen des Gestaltungsprozesses. Die Studierenden lernen Materialien und Arbeitsweisen (digital und analog) kennen und entwickeln und verinnerlichen nach und nach Kriterien für die Abgrenzung zwischen künstlerischen und gestalterischen Tätigkeiten.

Daneben erwerben sie im Rahmen von fest im Studienprogramm verankerten „Kreativitätsabschnitten“ Kenntnisse und Strategien für Entwicklung kreativer Ideen und Herangehensweisen. Diese Abschnitte können aus freien Arbeitsphasen, Exkursionen oder alternativen Tätigkeiten (Ausstellungen, Sportveranstaltungen etc.) bestehen und motivieren die Studierenden, vorhandene Denkmuster und eingefahrene Routinen zu identifizieren und in Frage zu stellen. Die so entstehenden Irritationen des Gewohnten helfen, Raum für neue und ungewöhnliche Denk- und Lösungsansätze zu schaffen.


Parallel zum künstlerisch-gestalterischen Kompetenzerwerb finden sich technisch-programmorientierte Lernabschnitte, die für die Studierenden Voraussetzungen schaffen, ihre erworbenen Kenntnisse mit entsprechenden Werkzeugen umzusetzen.

Das Vertiefungsstudium dient der Spezialisierung der Studierenden gemäß ihrer Kompentenzen und Interessen, die sie im Orientierungsstudium identifiziert haben. Die Studierenden bringen dabei ihre Spezialkenntnisse und Fähigkeiten in disziplinübergreifende Projekte ein, um dort zusammen mit den Studierenden der anderen Vertiefungsfächer komplexe Aufgaben bearbeiten zu können, die Teamfähigkeit zu verbessern und das eigene Fachwissen in thematische Zusammenhänge einordnen zu können.

Die Projektorientierung des Vertiefungsstudiums dient darüber hinaus der Simulation von Arbeitsweisen und -situationen, die die Studierenden nach ihrem Studium im professionellen Arbeitsalltag kennen lernen. Sie werden bereits im Studium mit Kunden und Auftraggebern konfrontiert. In diesem Zusammenhang müssen sie ihre Konzepte und Vorstellungen präsentieren und Kundenwünschen anpassen, termingerecht und transparent arbeiten, den Projektkontext erfassen und berücksichtigen und abschließend das Projekt bewerten und überprüfen.

Im Bereich der projektinternen Zusammenarbeit erwerben die Studierenden Kompetenzen für die Strukturierung der Teamprozesse in Phasen der Ideenfindung, Kommunikation, Reflexion und Produktion. Gestaltung wird in diesem Zusammenhang als schöpferischer und kommunikativer Prozess verstanden, der durch die Integration der Ideen und Vorstellungen der Projektteilnehmer an inhaltlicher und ästhetischer Qualität gewinnt.

Die Projekte des Vertiefungsstudiums werden durch Veranstaltungen begleitet, in denen theoretisches, berufsorientiertes und technisches Wissen vermittelt wird. Diese Veranstaltungen liefern notwendiges Fachwissen zur Bearbeitung der Projekte.

Neben des projektorientierten Wissens vermitteln die flankierenden Fächer Wissen und Kompetenzen im Bereich der gesellschaftlichen Bedeutung von Design, philosophischen Fragestellungen und der Vertiefung wissenschaftlicher Herangehensweisen an Problemstellungen des Designs.

Kursort

hKDM

Die staatlich anerkannte Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg entstand im Jahr 2011 aus dem Zusammenschluss der Freien Hochschule für Grafik Design und Bildende Kunst e.V. und dem beruflichen Ausbildungsgang der Jazz und Rock Schulen Freiburg.

Neben den drei Bachelorstudiengängen Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung und Rock/Pop & Jazz bietet die hKDM ein breitgefächertes Kursprogramm im Bereich Erwachsenenbildung an. Dazu gehören sowohl Workshops, Seminare, Exkursionen und Vorträge, als auch verschiedene Design-Fernstudiengänge, die online von erfahrenen Dozenten betreut werden und mit einem Hochschulzertifikat abschließen.

Die hKDM zeichnet sich durch ein innovatives, interdisziplinäres und praxisorientiertes Lehrkonzept aus. Kleine Gruppen gewährleisten individuelle Betreuung und eine familiäre Atmosphäre.

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