Detaillierte Informationen
4jähriger Bachlorstudiengang "Bildende Kunst/Freie Malerei" in Freiburg
Berufstätigkeit als freier Künstler
Abiturienten, Studienwechsler, Neueinsteiger
Berufstätigkeit als freier Künstler
Abiturienten, Studienwechsler, Neueinsteiger
Typ: | Studiengänge |
---|---|
Methode: | Vollzeit |
Dauer: | 4 Jahre |
Abschluss / Zertifikat: | Bachelor of Arts (B.A.) |
Voraussetzungen: | kreative Begabung |
Teilnehmerzahl: | 5 |
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Kursinhalt
Der Studiengang Bildende Kunst setzt auf die Herausbildung einer individuellen künstlerischen Persönlichkeit, die sich durch Innovationskraft und Souveränität im Umgang mit verschiedensten künstlerischen Methoden auszeichnet. In zahlreichen Einzelgesprächen mit den Professoren lernen die Studierenden ihr künstlerisches Potenzial zu erweitern und ihre Ideen kritisch zu reflektieren.
Ziel des Kunststudiums ist es, die Studierenden über das Studium hinaus zu befähigen ihre Kunst selbständig weiterzuentwickeln. Deshalb wird ihnen von Anfang an viel Zeit für ein selbstbestimmtes künstlerisches Arbeiten im Atelier gegeben.
Parallel zur eigenen Arbeit und den Gesprächen mit dem Professorenteam im Atelier finden in den ersten beiden Grundsemestern gemeinsame Kurse mit den Studierenden des Fachbereichs Integrierte Gestaltung statt. Dort werden sie mit Grundlagen und Methoden der Gestaltung vertraut gemacht, die dann in die eigene künstlerische Arbeit eingebracht werden können.
Eine besondere Bedeutung innerhalb des Studiums kommt den Lehrveranstaltungen Kunstgeschichte und Kunsttheorie zu, die über die Kunst- und kulturhistorische Lehre hinaus einen direkten Praxisbezug herstellen. Im Rahmen von Werkstattgesprächen und Exkursionen zu Kunstvereinen, Galerien, Museen, Sammlungen und Ateliers entsteht ein Austausch mit Künstlern verschiedener Sparten, Kuratoren sowie Personen aus weiteren kulturellen Bereichen. Am Ende ihres Kunststudiums sind die Studierenden in der Lage ihre künstlerische Arbeit selbständig fortzusetzen, zu dokumentieren und im Kunstkontext zu verorten. Sie stehen in Kontakt mit anderen Kunstschaffenden und können ihre Kenntnisse des Kunstbetriebs für ihren Einstieg in den Beruf des freischaffenden Künstlers nutzen.
Die Module
Das Modul Künstlerische Praxis steht im Zentrum des Studiengangs Bildende Kunst. Es bietet den Studierenden viel Zeit für die eigenständige Entwicklung eines individuellen künstlerischen Werks. Hierfür steht ihnen während der gesamten Ausbildung ein Professorenteam zur Seite, das auf unterschiedlichen Gebieten der Kunst tätig ist (siehe Rubrik: Dozenten) und somit ein breites Spektrum künstlerischer Herangehensweisen vermittelt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit an Kursen der Fachbereiche Design und Musik teilzunehmen. So lernen die Studierenden eine Vielzahl von künstlerischen Disziplinen (z.B. Malerei, Zeichnung, Installation, Druckgrafik, Film, Fotografie, Klangkunst) kennen, auf die sie bei der Entwicklung ihrer eigenen Arbeit zurückgreifen können.
Das Labormodul besteht aus den drei Grundkursen
Bausteine der Gestaltung und ihre Verknüpfung
Kunst wird Material wird Kunst
Systeme und ihre Anwendung am Beispiel Farbe und Licht
und findet gemeinsam mit den Studierenden des Studiengangs Integrierte Gestaltung statt.
Hier geht es um eine grundlegende Einführung in die bildnerische Gestaltung und Materialerprobung unter Einbeziehung digitaler Medien. Dabei stehen nicht konkrete Resultate, sondern die einzelnen Arbeitsschritte und der Mut zum Experiment im Vordergrund. Offene Aufgabenstellungen und Teamarbeit sind charakteristisch für diese Unterrichtseinheit.
Kunstgeschichte/Theorie
Die fachübergreifende Vorlesung Kunst- und Kulturgeschichte gibt einen Einblick in deren Epochen und prägende Strömungen und vermittelt innerhalb von zwei Semestern Grundlagenkenntnisse der verschiedenen Gattungen.
Die in der Einführungsvorlesung erworbenen Kenntnisse werden in den folgenden Semestern in Seminaren zur Kunsttheorie erweitert und vertieft. Exkursionen zu Ausstellungen in Museen und Galerien regen zur aktiven Auseinandersetzung mit anderen Positionen an. Sie helfen ein fundiertes Kunstverständnis aufzubauen wobei die Regeln des Kunstsystems und deren Protagonisten beleuchtet und hinterfragt werden. Dieses Modul unterstützt die Studierenden in der selbstkritischen Betrachtung ihrer eigenen Arbeit aus kunsthistorischer Sicht und gibt ihnen das nötige Fachwissen für Gespräche und Diskussionen.
Im Modul Kunstbetrieb, das über die gesamte Studiendauer stattfindet, nehmen die Studierenden an Werkvorträgen eingeladener Personen aus dem kulturellen Bereich ( wie z.B. Künstlern, Kuratoren, Sammlern und Kritikern) teil und tauschen sich mit diesen in persönlichen Gesprächen auch über ihre eigene Arbeit aus.
Das Werkstattmodul hat Workshop-Charakter und ist eine eigenständige, studienübergreifende Veranstaltung, die verschiedenste Kursangebote umfasst. Sie finden jedes Semester eine Woche lang statt und sind als thematische Ergänzung zu den übrigen Modulen angelegt. Hier werden interdisziplinäre Lern- und Arbeitsgemeinschaften aus allen drei Studiengängen gebildet.
Im Modul Erweiterte Künstlerische Praxis lernen die Studierenden Ausstellungen zu konzipieren und umzusetzen. Sie erwerben Grundkenntnisse zum Thema „Kunst am Bau“ und werden an Möglichkeiten der adäquaten Dokumentation ihrer Arbeiten (Portfolios, Medien, Kataloge) herangeführt.
Das Modul Selbstmarketing verschafft Einblicke in eine Vielzahl berufsrelevanter Fähigkeiten und Strategien, wie z.B. Werbung in eigener Sache, Erfahrungs- und Informationsaustausch, Netzwerkarbeit, die für den Berufseinstieg eines freischaffenden Künstlers grundlegend sind.
Das Bachelormodul bildet den Studienabschluss. Es wird ein komplexes Werk erstellt, das in der Abschlussprüfung in einem Gespräch mit der Prüfungskommission vorgestellt und erörtert wird.
Ziel des Kunststudiums ist es, die Studierenden über das Studium hinaus zu befähigen ihre Kunst selbständig weiterzuentwickeln. Deshalb wird ihnen von Anfang an viel Zeit für ein selbstbestimmtes künstlerisches Arbeiten im Atelier gegeben.
Parallel zur eigenen Arbeit und den Gesprächen mit dem Professorenteam im Atelier finden in den ersten beiden Grundsemestern gemeinsame Kurse mit den Studierenden des Fachbereichs Integrierte Gestaltung statt. Dort werden sie mit Grundlagen und Methoden der Gestaltung vertraut gemacht, die dann in die eigene künstlerische Arbeit eingebracht werden können.
Eine besondere Bedeutung innerhalb des Studiums kommt den Lehrveranstaltungen Kunstgeschichte und Kunsttheorie zu, die über die Kunst- und kulturhistorische Lehre hinaus einen direkten Praxisbezug herstellen. Im Rahmen von Werkstattgesprächen und Exkursionen zu Kunstvereinen, Galerien, Museen, Sammlungen und Ateliers entsteht ein Austausch mit Künstlern verschiedener Sparten, Kuratoren sowie Personen aus weiteren kulturellen Bereichen. Am Ende ihres Kunststudiums sind die Studierenden in der Lage ihre künstlerische Arbeit selbständig fortzusetzen, zu dokumentieren und im Kunstkontext zu verorten. Sie stehen in Kontakt mit anderen Kunstschaffenden und können ihre Kenntnisse des Kunstbetriebs für ihren Einstieg in den Beruf des freischaffenden Künstlers nutzen.
Die Module
Das Modul Künstlerische Praxis steht im Zentrum des Studiengangs Bildende Kunst. Es bietet den Studierenden viel Zeit für die eigenständige Entwicklung eines individuellen künstlerischen Werks. Hierfür steht ihnen während der gesamten Ausbildung ein Professorenteam zur Seite, das auf unterschiedlichen Gebieten der Kunst tätig ist (siehe Rubrik: Dozenten) und somit ein breites Spektrum künstlerischer Herangehensweisen vermittelt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit an Kursen der Fachbereiche Design und Musik teilzunehmen. So lernen die Studierenden eine Vielzahl von künstlerischen Disziplinen (z.B. Malerei, Zeichnung, Installation, Druckgrafik, Film, Fotografie, Klangkunst) kennen, auf die sie bei der Entwicklung ihrer eigenen Arbeit zurückgreifen können.
Das Labormodul besteht aus den drei Grundkursen
Bausteine der Gestaltung und ihre Verknüpfung
Kunst wird Material wird Kunst
Systeme und ihre Anwendung am Beispiel Farbe und Licht
und findet gemeinsam mit den Studierenden des Studiengangs Integrierte Gestaltung statt.
Hier geht es um eine grundlegende Einführung in die bildnerische Gestaltung und Materialerprobung unter Einbeziehung digitaler Medien. Dabei stehen nicht konkrete Resultate, sondern die einzelnen Arbeitsschritte und der Mut zum Experiment im Vordergrund. Offene Aufgabenstellungen und Teamarbeit sind charakteristisch für diese Unterrichtseinheit.
Kunstgeschichte/Theorie
Die fachübergreifende Vorlesung Kunst- und Kulturgeschichte gibt einen Einblick in deren Epochen und prägende Strömungen und vermittelt innerhalb von zwei Semestern Grundlagenkenntnisse der verschiedenen Gattungen.
Die in der Einführungsvorlesung erworbenen Kenntnisse werden in den folgenden Semestern in Seminaren zur Kunsttheorie erweitert und vertieft. Exkursionen zu Ausstellungen in Museen und Galerien regen zur aktiven Auseinandersetzung mit anderen Positionen an. Sie helfen ein fundiertes Kunstverständnis aufzubauen wobei die Regeln des Kunstsystems und deren Protagonisten beleuchtet und hinterfragt werden. Dieses Modul unterstützt die Studierenden in der selbstkritischen Betrachtung ihrer eigenen Arbeit aus kunsthistorischer Sicht und gibt ihnen das nötige Fachwissen für Gespräche und Diskussionen.
Im Modul Kunstbetrieb, das über die gesamte Studiendauer stattfindet, nehmen die Studierenden an Werkvorträgen eingeladener Personen aus dem kulturellen Bereich ( wie z.B. Künstlern, Kuratoren, Sammlern und Kritikern) teil und tauschen sich mit diesen in persönlichen Gesprächen auch über ihre eigene Arbeit aus.
Das Werkstattmodul hat Workshop-Charakter und ist eine eigenständige, studienübergreifende Veranstaltung, die verschiedenste Kursangebote umfasst. Sie finden jedes Semester eine Woche lang statt und sind als thematische Ergänzung zu den übrigen Modulen angelegt. Hier werden interdisziplinäre Lern- und Arbeitsgemeinschaften aus allen drei Studiengängen gebildet.
Im Modul Erweiterte Künstlerische Praxis lernen die Studierenden Ausstellungen zu konzipieren und umzusetzen. Sie erwerben Grundkenntnisse zum Thema „Kunst am Bau“ und werden an Möglichkeiten der adäquaten Dokumentation ihrer Arbeiten (Portfolios, Medien, Kataloge) herangeführt.
Das Modul Selbstmarketing verschafft Einblicke in eine Vielzahl berufsrelevanter Fähigkeiten und Strategien, wie z.B. Werbung in eigener Sache, Erfahrungs- und Informationsaustausch, Netzwerkarbeit, die für den Berufseinstieg eines freischaffenden Künstlers grundlegend sind.
Das Bachelormodul bildet den Studienabschluss. Es wird ein komplexes Werk erstellt, das in der Abschlussprüfung in einem Gespräch mit der Prüfungskommission vorgestellt und erörtert wird.
Kursort
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Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik, Haslacher Straße 15, 79115 Freiburg im Breisgau - 79115
hKDM
Die staatlich anerkannte Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg entstand im Jahr 2011 aus dem Zusammenschluss der Freien Hochschule für Grafik Design und Bildende Kunst e.V. und dem beruflichen Ausbildungsgang der Jazz und Rock Schulen Freiburg.
Neben den drei Bachelorstudiengängen Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung und Rock/Pop & Jazz bietet die hKDM ein breitgefächertes Kursprogramm im Bereich Erwachsenenbildung an. Dazu gehören sowohl Workshops, Seminare, Exkursionen und Vorträge, als auch verschiedene Design-Fernstudiengänge, die online von erfahrenen Dozenten betreut werden und mit einem Hochschulzertifikat abschließen.
Die hKDM zeichnet sich durch ein innovatives, interdisziplinäres und praxisorientiertes Lehrkonzept aus. Kleine Gruppen gewährleisten individuelle Betreuung und eine familiäre Atmosphäre.
Neben den drei Bachelorstudiengängen Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung und Rock/Pop & Jazz bietet die hKDM ein breitgefächertes Kursprogramm im Bereich Erwachsenenbildung an. Dazu gehören sowohl Workshops, Seminare, Exkursionen und Vorträge, als auch verschiedene Design-Fernstudiengänge, die online von erfahrenen Dozenten betreut werden und mit einem Hochschulzertifikat abschließen.
Die hKDM zeichnet sich durch ein innovatives, interdisziplinäres und praxisorientiertes Lehrkonzept aus. Kleine Gruppen gewährleisten individuelle Betreuung und eine familiäre Atmosphäre.