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Die Redekunst wird häufig gelehrt, die Verhandlungskunst für Beratung, Angebot, Verkauf, Vertrieb aber weniger. Ein klassisches Verkaufstraining ist für ein förderliches Durchsetzen kaum ausreichend.
Mehr Erfolg in Beratung, Angebot, Ausschreibung, Vergabe-Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, in Service und Support durch alle Unternehmensbereiche
Beratung, Angebot, Ausschreibung, Vergabe-Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, Beratungs- und Verkaufs-Service und -Support durch alle Unternehmensbereiche
Typ: Seminare
Methode: Intensivkurs
Dauer: 3 Tag
Abschluss / Zertifikat: Teilnahmebescheinigung
Voraussetzungen: Tätigkeiten und Verantwortung in Beratung, Angebot, Ausschreibung, Vergabe-Verhandlung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, in Service und Support durch alle Unternehmensbereiche
Praktikum: kein Praktikum
Teilnehmerzahl: 15

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Kursinhalt

Verkaufen und verhandeln sollte Ihre Rendite gezielt stärken

In jedem Verkaufsgespräch, in jeder Verhandlung muss überzeugt werden, jemand gewonnen werden, der nicht nur zuhört, sondern ebenfalls redet und seine Einsichten voll erfüllt sehen möchte.

Die Redekunst wird häufig gelehrt, die Verhandlungskunst für Beratung, Angebot, Verkauf, Vertrieb aber weniger. Ein klassisches Verkaufstraining ist für ein förderliches Durchsetzen kaum ausreichend.

Es gibt zwei Arten von Verhandlungen: Die Interessensverhandlungen, die ihrem Wesen nach unsachlichen Typs sind und die Sachverhandlungen, die ihrem Wesen nach eher sachlicher Art sind.

Die Interessensverhandlungen zum Durchsetzen eigener Wünsche unterscheiden sich in die streitige und unstreitige Form der Verhandlung; dennoch kann auch unstreitig sehr hart gefochten werden.

Typisch für eine unstreitige Interessenverhandlung sind zum einen das Verkaufsgespräch und zum anderen die Vergabeverhandlung nach erfolgter Ausschreibung oder individueller Angebots-Offerte.

Sachverhandlungen sind zudem alle betriebsinternen Aussprachen, Erörterungen und extern alle Beratungen kaufmännischer und technischer Art, jeder Gedankenaustausch, ja, fast jedes Telefonat.

Ein und dieselbe unstreitige sachliche Verhandlung kann (vorrübergehend) dennoch streitigen Charakter annehmen: Ein Verkaufsgespräch mit dem Kunden-Einkauf kann diesen Verlauf nehmen.

Bei diesen Aussagen in einer Verkaufsverhandlung ist das wohl zu erwarten: Viel zu teuer; Preis indiskutabel; kein Bedarf; dafür haben wir kein Geld; investieren aktuell nicht; unrentabel für uns; so nicht verwendbar; wirtschaftlich nicht vernünftig; technisch nicht anwendbar; so nie gemacht; das kostet Zeit, ist teuer und bringt nichts; alles sehr theoretisch; klappt in der Praxis nicht; geht bei uns nicht, andere sind besser; sprengt den Rahmen; ich suche etwas anderes; Unterstellungen: Ihr Unternehmen ist der Herausforderung nicht gewachsen; Sie haben das bisher auch falsch gemacht; wir wollen mit Ihnen nicht kooperieren; Ihnen fehlt Erfahrung / Sie kennen unsere Branche nicht aus.

„Vertragserfüllungsbürgschaft 10% der Auftragssumme… (VOB-Verträge)“ „Gewährleistungs-bürgschaft 5% der Rechnungssumme auf 10 Jahre… (VOB-Verträge)“ „Zahlungs-Ziel 90 Tage, 4% Skonto…“ „Wir beziehen Ware nur in Kommission…“ „Das ist mitzumachen…“ „Wir erhöhen unsere Forderung zum Zentral-Rabatt, zum Bonus und zur Jahres-Rückvergütung…“ „Wir erwarten zusätzlich einen Werbe-Etat (Förderung) für unseren (Sport-) Verein…“ „Angebotspreis jetzt pauschalieren…“ Beratung, Verkauf, Service: „Unsere Stunde kostet 45,00 Euro…“ „Ich rechne direkt mit Ihnen ab: 1 Monteur-Stunde 45,00 €, dazu An- und Abfahrt pauschal mit 15,00 €, das macht 60,00 €…“ „Das soll ich bezahlen? – Nein! Ich rufe Ihren Chef an!“ „Unser EK ist fix…“ „Zahlungsmodalitäten sind zu ändern…“ Controlling: „Rechnung 03/2012 ist noch offen…“ „Sie haben den Betrag nicht überwiesen…“ „Sie hatten mir doch zugesagt…“ „Wir haben nichts Gutes gehört über…“ „Qualität nicht erreicht…“ „Keine Anerkennung von…“ Reklamation: „Uns ist dieser Schaden entstanden…“ „Ihr Wettbewerb arbeitet effektiver…“ „Vertrieb/Key Account: „Wir erwarten folgende Leistungen, Mengen und Konditionen von Ihnen…“ „Sie sind jetzt draußen…“

Und: Haben Sie dies auch erkannt? Hier geht es nicht nur immer auch um einen individuellen Verkaufs-Erfolg, sondern immer auch um die Wirkung auf die Bilanz mit GuV der Unternehmung.

Kommen Sie ins Seminar!

Und Sie werden noch besser in Beratung, Verkauf, Vertrieb, Key Account, kaufmännischem und technischem Service und Support. Verbessern Sie Rentabilität und Liquidität in allen Verhandlungen!

Bringen Sie so gezielt auch viel mehr an Rentabilität und an Liquidität in Ihren guten Jahresabschluss!

Ihr

Dieter Wulf
Freiberuflicher SeminarDozent
Interne und externe Seminare

Top-Fach-Seminare: Verhandlungskunst in Beratung, Angebot, Verkauf, Key Account
Betriebs-Jahresplanung: Bilanz, GuV und BWA lesen; Analyse, Planung u. Umsetzung
Erfolg erwirtschaften: Rentabilität wie Liquidität gehören in alle Abteilungen, Bereiche

Kursort

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dozent, Trainer, Coach; ehem. Kalkulation, Angebot, Verkauf, Vertriebsleiter, Geschäftsführer (mit Produktion)

Dieter Wulf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Freiberuflicher SeminarDozent, Trainer, Coach
ehem. Kalkulation, Service, Angebot, Verwaltung, Verkauf, Marketing, Vertriebsleiter, Geschäftsführer
Sophie-Scholl-Str. 15
58636 Iserlohn


Information auf "verhandlungskunst.org"
und/oder "dieter-wulf.de"

Dieter Wulf bringt an Erfahrung mit: Ausbildung (Lehre im Handwerk), Techniker-Weiterbildung, BWL-Studium (FH Frankfurt/Main), Trainer in der Erwachsenenbildung, durchlief sämtliche Abteilungen (Fertigung, Montage, Technik, Techn. Zeichnen, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Verwaltung, Rechnungswesen, Ausschreibung, Angebot, Verkauf, Nachkalkulation, Controlling) in Gewerbe- und Handels-Unternehmen bis zur Vertriebsleitung (mit 110 Pers.) und Geschäftsführung (mit 250 Pers.), Fertigung 70% plus Handel 30%); Dieter Wulf ist seit einigen Jahren als Berater selbständig, war auch hier in der Selbständigkeit mehrfach Ausbildungsbetrieb, ist vielseitig erfahren, technisch wie kaufmännisch routiniert, jetzt lebensälter und als Dozent, Trainer, Coach tätig.

Besondere Kenntnisse: Unternehmen (Betrieb) und die Bereiche Marketing und Verkauf (Vertrieb) rentabel und liquide aufstellen, mit einer Vorschau auf die zukünftige Rentabilität und Liquidität.

Die Rentabilität und Liquidität ist zu beachten in allen Beratungen, Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, erst recht in einer Betriebs-Analyse, der Zukunfts-Planung und der Führung in allen Abteilungen (Bereichen).

Dieter Wulf wird zudem von Bildungsträgern (Bildungs-Einrichtungen, Akademien), Transfer-Agenturen (Auffanggesellschaft bei Entlassungen) im Profiling (Agentur-Regularien) und in der Karriereplanung, als JobCoach und als Gründungsberater eingesetzt.

Übersicht zu allen meinen Seminaren: Hier auf der Startseite (Homepage) von „Courseforme“ den Suchbegriff „Dieter Wulf“ eingeben.

Dieter Wulf 01786342075 und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

Dieter Wulf – Impulse für Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie

Wichtige Key-Words zu den Seminaren von Dieter Wulf: Verkaufstraining, Training in Beratung, Angebot, Kalkulation, Verkaufsseminar, Vertriebsschulung, Verhandlungstraining, Verhandlungsstrategie, Verhandlungskunst, Verhandlungstaktik, Verhandlung, Bewerbungstraining, Jobcoaching, Agentur-Profiling, Argumentationstraining, Vorstellungstraining, Betriebs-Jahresplanung, Verkaufs-Jahresplanung, Bilanzanalyse, Betriebsanlyse, GuV-Analyse, BWA-Analyse, Betriebsführung, Führung der Abteilungen, Bereiche, Geschäftsfelder, Management der Sachgebiete, Rentabilität, Liquidität, Nachkalkulation, Controlling, Erfahrung am Markt, Kundengewinnung, Kundenbindung, Umsatz, Umsatzerlöse, Markterfolg, Ertrag, Deckungsbeitrag, Marge, Kooperation, Fusion, Zukunftsgestaltung in Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte im Handwerk, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung, Angebotsanpassung, Kundengewinnung, Kundenbindung
Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Mittelständische Betriebsführung, Betriebs-Jahresplanung, Mitarbeiter-Weiterbildung, Management-Weiterbildung. Management,, Führung, Projektmanagement auch für kleinere Projekte, Rentabilitätsplanung, Rentabilitäts-Vorschau, Liquiditätsplanung, Nachkalkulation, Planung und Controlling, Wettbewerbsanalyse, Marktausweitung,, Marktpartnerschaften, Angebotsanpassung, Beratung und Verkauf, Service, Reklamationsbearbeitung, Ausschreibung, Submission, Vergaben, Vergabe-Verhandlung, Kundengewinnung, Kundenbindung, Partner für ein höheres haftendes Eigenkapital, Vertretung, Nachfolge, Kooperation, Fusion, Firmen-Zukauf, Firmen-Verkauf, Risiko-Vorsorge, Stundenlohn je aktiver Stunde
(Bar-) Entnahmen, Eigenanteile Sozialversicherungen, Nutzung von Betriebsvermögen, Tilgung von Fremdkapital, Tilgungsrate, Rating-Rücklagen-Bildung, ca. 1 – 3% vom Umsatz erforderlich, Gesamt-Gewinn-Belastung, Kalkulation, Betriebliche Steuern, Ertragsteuer, Einkommensteuer, Gesamt-Gewinn, Gewinn-Entnahmen, Gewinn-Belastungen; technische, physikalische, chemische, wirtschaftliche und vertragsrechtliche Daten und Fakten sachlich und juristisch korrekt, aber immer vorteilhaft präsentieren.

Tun Sie was für Ihre Zukunft! – Und zwar jetzt! – Sonst könnte es zu spät sein! – Handeln Sie!

Dieter Wulf und "dieter-wulf.de" sowie "verhandlungskunst.org"

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